Discussion:
2,5 > 3,5-Zoll-Adapter
(zu alt für eine Antwort)
Henning Fischer
2016-12-21 07:59:20 UTC
Permalink
Hallo Leute,

aktuell habe ich einen 2,5 > 3,5-Zoll-Adapter für eine SSD im
Festplatteneinschub im Verdacht, erhebliche Störungen zu verursachen
(bis zum Einfrieren des Rechners)

Das wäre dann aber schon der 2. defekte Adapter (beide unterschiedliche
Bauart und Hersteller)

Eigentlich sind die Dinger doch technisch nicht anspruchsvoll.

Habt Ihr Erfahrungen?

Henning
Arno Welzel
2016-12-21 09:03:45 UTC
Permalink
Post by Henning Fischer
aktuell habe ich einen 2,5 > 3,5-Zoll-Adapter für eine SSD im
Festplatteneinschub im Verdacht, erhebliche Störungen zu verursachen
(bis zum Einfrieren des Rechners)
Normalerweise sind das doch nur rein mechanische Montagerahmen. Was soll
denn da großartig Störungen verursachen? Hast Du die SSD mal ohne
Adapter z.B. liegend im Gehäuse direkt per SATA angeschlossen betrieben,
um diese These zu bestätigen?
Post by Henning Fischer
Habt Ihr Erfahrungen?
Ja - hier zwei Stück vorhanden, Noname-Ware, mechanische Einbaurahmen
für 2,5"-Platten in einem 3,5"-Schacht. Läuft problemlos.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
https://de-rec-fahrrad.de
http://fahrradzukunft.de
Thomas Krenzel .
2016-12-21 10:29:47 UTC
Permalink
Post by Arno Welzel
Post by Henning Fischer
aktuell habe ich einen 2,5 > 3,5-Zoll-Adapter für eine SSD im
Festplatteneinschub im Verdacht, erhebliche Störungen zu verursachen
^^^^^^^^^^^^
Post by Arno Welzel
Post by Henning Fischer
(bis zum Einfrieren des Rechners)
Normalerweise sind das doch nur rein mechanische Montagerahmen. Was soll
denn da großartig Störungen verursachen?
Die Sata-Anschlüsse sind zwar gleich bei 2,5 und 3,5-Zoll-Platten, aber
die Position ist anders im Festplatteneinschub. Daher werden bei
entsprechenden Adaptern auch die elekt. Anschlüsse versetzt.

Kann also schon sein das da auf elekt. Seite eine Störung ist.
Post by Arno Welzel
Hast Du die SSD mal ohne
Adapter z.B. liegend im Gehäuse direkt per SATA angeschlossen betrieben,
um diese These zu bestätigen?
Ja, so würde ich das auch machen.

Henning, alles andere ist Rumraten und nicht zielführend. Erstmal gucken
ob es daran liegen kann und die SSD direkt anschliessen ohne Adapter.
Tritt der Fehler dann immer noch auf liegt es eher nicht am Adapter.

Thomas
Andreas Bockelmann
2016-12-21 15:30:59 UTC
Permalink
Post by Henning Fischer
Hallo Leute,
aktuell habe ich einen 2,5 > 3,5-Zoll-Adapter für eine SSD im
Festplatteneinschub im Verdacht, erhebliche Störungen zu verursachen
(bis zum Einfrieren des Rechners)
Das wäre dann aber schon der 2. defekte Adapter (beide unterschiedliche
Bauart und Hersteller)
Eigentlich sind die Dinger doch technisch nicht anspruchsvoll.
Stimmt, anspruchsvoll wäre ein Einbauadapter für 3,5 Zoll in 2,5 Zoll
Schacht
--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
F/V +49-3221-1143516
Sebastian Barthel
2016-12-23 14:38:48 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Post by Henning Fischer
Eigentlich sind die Dinger doch technisch nicht anspruchsvoll.
Stimmt, anspruchsvoll wäre ein Einbauadapter für 3,5 Zoll in 2,5 Zoll
Schacht
Das ist hochkant problemlos möglich ! (SCNR)
Detlef Wirsing
2016-12-23 17:19:12 UTC
Permalink
Post by Sebastian Barthel
Post by Andreas Bockelmann
Post by Henning Fischer
Eigentlich sind die Dinger doch technisch nicht anspruchsvoll.
Stimmt, anspruchsvoll wäre ein Einbauadapter für 3,5 Zoll in 2,5 Zoll
Schacht
Das ist hochkant problemlos möglich ! (SCNR)
Aber nicht in einem 2,5"-Schacht.

Mit freundlichen Grüßen
Detlef Wirsing
Thomas Krenzel .
2016-12-24 15:52:45 UTC
Permalink
Post by Detlef Wirsing
Post by Sebastian Barthel
Post by Andreas Bockelmann
Post by Henning Fischer
Eigentlich sind die Dinger doch technisch nicht anspruchsvoll.
Stimmt, anspruchsvoll wäre ein Einbauadapter für 3,5 Zoll in 2,5 Zoll
Schacht
Das ist hochkant problemlos möglich ! (SCNR)
Aber nicht in einem 2,5"-Schacht.
Moment, ich helfe dir mal:

http://lmgtfy.com/?q=scnr



s,cnr
Thomas
Marcel Mueller
2016-12-21 23:31:29 UTC
Permalink
Post by Henning Fischer
aktuell habe ich einen 2,5 > 3,5-Zoll-Adapter für eine SSD im
Festplatteneinschub im Verdacht, erhebliche Störungen zu verursachen
(bis zum Einfrieren des Rechners)
Hmm, wenn die SATA Strippen da durch geführt werden, kann das schon
sein. Gerade die schnelleren SATA Modi sind ziemliche Mimosen, was die
Verkabelung angeht.
Post by Henning Fischer
Eigentlich sind die Dinger doch technisch nicht anspruchsvoll.
Die Frequenzen sind nicht ganz ohne. 3 GHz über längere Kabel bei SATA
6G ist nicht ganz ohne. Ein paar cm Leitung mit falschem
Wellenwiderstand und das Signal geht Retour.


Marcel
Henning Fischer
2016-12-22 09:42:00 UTC
Permalink
Post by Marcel Mueller
Die Frequenzen sind nicht ganz ohne. 3 GHz über längere Kabel bei SATA
6G ist nicht ganz ohne. Ein paar cm Leitung mit falschem
Wellenwiderstand und das Signal geht Retour.
der betroffene PC hat nur SATA I

Henning
Armin Wolf
2016-12-24 17:48:23 UTC
Permalink
Post by Henning Fischer
Habt Ihr Erfahrungen?
Kabel und Steckverbindungen können zicken

SSD einfach lose angeschlossen, und vielleicht mit zwei Schrauben
im 3,5, Zoll Platz fixiert.

Wozu Adapter?
Marcel Mueller
2016-12-24 22:17:13 UTC
Permalink
Post by Armin Wolf
SSD einfach lose angeschlossen, und vielleicht mit zwei Schrauben
im 3,5, Zoll Platz fixiert.
Wozu Adapter?
Da viele SSDs im Betrieb nur theoretisch warm werden, tut's auch ein
Gefrierbeuten und ein Gummi. BTDTMT, und mehr als 37°C werden es laut
Smart normalerweise nicht, und das Ding läuft 24/7.


Marcel
Shinji Ikari
2016-12-24 23:14:42 UTC
Permalink
Guten Tag

Nur so zur Vollstaendigkeit
Post by Marcel Mueller
Post by Armin Wolf
SSD einfach lose angeschlossen, und vielleicht mit zwei Schrauben
im 3,5, Zoll Platz fixiert.
Wozu Adapter?
Da viele SSDs im Betrieb nur theoretisch warm werden, tut's auch ein
Gefrierbeuten und ein Gummi. BTDTMT, und mehr als 37°C werden es laut
Smart normalerweise nicht, und das Ding läuft 24/7.
Diese Aussage mag fuer viele 2,5" SSD gelten.
Bei SSD in anderenBauformen sind nicht selten weitaus hoehere
Oberflaechentemperaturen zu erkennen.
Nicht ohne Grund werden bei einigen Modellen mit absicht metallisierte
Aufkleber verwendet um die Waerme der Chips abzufuehren.

P.S.: Leider sind SSD bei den Angaben der SMART-Werte (incl.
temperatur) nicht wirklich so zuverlaessig und den Erwartungen
entsprechend, wie man es in den letzten Jahren bei HDDs gewohnt war.
Somit kann man sich nicht immer auf SSD Temperaturangaben laut SMART
verlassen.
Detlef Wirsing
2016-12-25 00:40:34 UTC
Permalink
Shinji Ikari schrieb:

[...]
Post by Shinji Ikari
P.S.: Leider sind SSD bei den Angaben der SMART-Werte (incl.
temperatur) nicht wirklich so zuverlaessig und den Erwartungen
entsprechend, wie man es in den letzten Jahren bei HDDs gewohnt war.
Somit kann man sich nicht immer auf SSD Temperaturangaben laut SMART
verlassen.
Meine Samsung 850 Evo (1 TB) steckt im Moment noch in einer offenen
Docking Station. Im normalen Betrieb zeigt Crystal Disk Info 30° C an.
Starte ich den PC neu, springt dieser Wert manchmal auf 60° C, um dann
sofort wieder abzufallen. Bei Platten hatte ich sowas noch nie.

Mit freundlichen Grüßen
Detlef Wirsing
Marcel Mueller
2016-12-25 09:07:59 UTC
Permalink
Post by Shinji Ikari
Post by Marcel Mueller
Post by Armin Wolf
SSD einfach lose angeschlossen, und vielleicht mit zwei Schrauben
im 3,5, Zoll Platz fixiert.
Wozu Adapter?
Da viele SSDs im Betrieb nur theoretisch warm werden, tut's auch ein
Gefrierbeuten und ein Gummi. BTDTMT, und mehr als 37°C werden es laut
Smart normalerweise nicht, und das Ding läuft 24/7.
Diese Aussage mag fuer viele 2,5" SSD gelten.
Bei SSD in anderenBauformen sind nicht selten weitaus hoehere
Oberflaechentemperaturen zu erkennen.
Gut, klar, je kleiner, desto heißer.

Aber der Hauptpunkt in der Praxis ist, dass man es kaum schafft, die
SSDs dauerhaft unter Feuer zu stellen. Da gibt es einfach typischerweise
andere begrenzende Faktoren im PC. Ich meine, welche Software soll
~100.000 IOPS sinnvoll erzeugen bzw. verarbeiten? Außer Benchmarks fällt
mir da nicht viel ein.

Wirklich heiße SSDs (in den Dimensionen einer schnellen Notebookplatte)
kenne ich nur von den komprimierenden Controllern der ersten
Generationen. Da war es einfach der dauerhaft aktive Controllerchip, der
geheizt hat. Das gibt es in der Form AFAIK nicht mehr.
Post by Shinji Ikari
Nicht ohne Grund werden bei einigen Modellen mit absicht metallisierte
Aufkleber verwendet um die Waerme der Chips abzufuehren.
Wer weiß. Vielleicht ist es wie bei RAMs um die billigen und
übertakteten Chips zu verstecken. ;-)
Post by Shinji Ikari
P.S.: Leider sind SSD bei den Angaben der SMART-Werte (incl.
temperatur) nicht wirklich so zuverlaessig und den Erwartungen
entsprechend, wie man es in den letzten Jahren bei HDDs gewohnt war.
??? - Hast Du dazu genaueres? Wo klemmts?

Bei einer Fingerprobe kann ich jetzt keine Abweichungen feststellen.
Also so +/-5°C stimmen die Daten hier auf jeden Fall. Ich habe
allerdings bisher nur Intel und Samsung Modelle im Einsatz. Demnächst
kommt noch Micron alias Crucial dazu.


Marcel
Shinji Ikari
2016-12-25 10:23:07 UTC
Permalink
Guten Tag
Post by Marcel Mueller
Aber der Hauptpunkt in der Praxis ist, dass man es kaum schafft, die
SSDs dauerhaft unter Feuer zu stellen.
Auch diese Aussage moechte ich relativieren, da ich diverse SSD als
Temporaerspeicher nutze und teilweise mehrere TB in einem Rusch
darueber kopiere, durch automatisierte Batches darauf etwas erledigen
lasse und ggf. davon wieder wegkopiere.
Post by Marcel Mueller
Da gibt es einfach typischerweise
andere begrenzende Faktoren im PC. Ich meine, welche Software soll
~100.000 IOPS sinnvoll erzeugen bzw. verarbeiten? Außer Benchmarks fällt
mir da nicht viel ein.
Man braucht nicht ca. 100000IOPS um SSD an ihre maximalen
Transferraten heran zu fuehren.
Post by Marcel Mueller
Wirklich heiße SSDs (in den Dimensionen einer schnellen Notebookplatte)
kenne ich nur von den komprimierenden Controllern der ersten
Generationen.
Bei 2,5" Bauformen kann man die Temperaturen nur ueber SMART
ermitteln, da die gehaeuse die Temperatur nicht erfuehlen lasen und
wie gesagt sind SSD bei Angaben in SMART nicht unbedingt konform zu
den sonst gewohnten werten.
Und wenn man nicht auf 2,5" sondern auf Platinenbauformen setzt, kann
man dort sehr wohl schnell erfuehlen, wie heiss die werden koennen.
Sei es M2 oder PCIe, diese sind gelegentlich sogar mit Kuehlkoerpern
oder metallisierten Aufklebern versehen um die Waerme irgendwie ein
bisschen abzumildern.
Und USB_Sticks mit leistungsfaehiger SSD technik drin kaempfen
aufgrund der Groesse ebenfalls stark mit Waermeproblemen, weshalb sie
ggf. sogar nach kurzer hoher Performance temperaturbedingt trotz
Aluminiumkuehler abbremsen (Beispiel: Mushkin Ventura Ultra 240GB).
Post by Marcel Mueller
Post by Shinji Ikari
Nicht ohne Grund werden bei einigen Modellen mit absicht metallisierte
Aufkleber verwendet um die Waerme der Chips abzufuehren.
Wer weiß. Vielleicht ist es wie bei RAMs um die billigen und
übertakteten Chips zu verstecken. ;-)
Ich hoffe Du glaubst das nicht wirklich, sondern nutzt den Smiley als
Ironietag.
http://www.golem.de/news/samsung-960-pro-im-test-sparsame-2-tbyte-ssd-mit-kupfer-aufkleber-1610-123872.html
https://www.computerbase.de/2016-10/samsung-ssd-960-pro-test/
http://www.zdnet.de/88284327/samsung-ssd-960-pro-im-test/
Post by Marcel Mueller
Post by Shinji Ikari
P.S.: Leider sind SSD bei den Angaben der SMART-Werte (incl.
temperatur) nicht wirklich so zuverlaessig und den Erwartungen
entsprechend, wie man es in den letzten Jahren bei HDDs gewohnt war.
??? - Hast Du dazu genaueres? Wo klemmts?
Abgesehen davon. dass ich es bei diversen SSD schon beobachten konnte,
hat man es in der aktuellen CT im Test einiger SSD ebenfalls
bestaetigt.
Die Hersteller sind bei SMART-Eintraegen und deren Bedeutung weitaus
kreativer als man es bei HDD die letzten Jahre gewohnt ist.
Post by Marcel Mueller
Bei einer Fingerprobe kann ich jetzt keine Abweichungen feststellen.
Bei 2,5" Bauformen muesstest Du die gehaeuse oeffnen um die wahren
temperaturen erfuehlen zu koennen. Hast Du das im betrieb so offen
gehabt?
Post by Marcel Mueller
Also so +/-5°C stimmen die Daten hier auf jeden Fall.
...aussen am Gehaeuse.
Juergen P. Meier
2016-12-26 11:09:58 UTC
Permalink
Post by Shinji Ikari
Guten Tag
Post by Marcel Mueller
Aber der Hauptpunkt in der Praxis ist, dass man es kaum schafft, die
SSDs dauerhaft unter Feuer zu stellen.
Auch diese Aussage moechte ich relativieren, da ich diverse SSD als
Temporaerspeicher nutze und teilweise mehrere TB in einem Rusch
darueber kopiere, durch automatisierte Batches darauf etwas erledigen
lasse und ggf. davon wieder wegkopiere.
Ich hoffe du nutzt eine entsprechend dafuer konstruierte SSD und nicht
einfach nur eine geweohnliche Consumer-SSD. Letztere duerfte schneller
den Geist aufgeben als du Garantie rufen kannst.
Post by Shinji Ikari
Post by Marcel Mueller
Da gibt es einfach typischerweise
andere begrenzende Faktoren im PC. Ich meine, welche Software soll
~100.000 IOPS sinnvoll erzeugen bzw. verarbeiten? Außer Benchmarks fällt
mir da nicht viel ein.
Man braucht nicht ca. 100000IOPS um SSD an ihre maximalen
Transferraten heran zu fuehren.
Handelsuebliche Consumer-SSDs sind nicht fuer maximale Datentransfers
(Schreiben) ausgelegt.

Es geht bei diesen SSD genau um die IOPS und Lesezugriffe, nichts anderes.
Shinji Ikari
2016-12-26 16:46:58 UTC
Permalink
Guten Tag
Post by Juergen P. Meier
Post by Shinji Ikari
Auch diese Aussage moechte ich relativieren, da ich diverse SSD als
Temporaerspeicher nutze und teilweise mehrere TB in einem Rusch
darueber kopiere, durch automatisierte Batches darauf etwas erledigen
lasse und ggf. davon wieder wegkopiere.
Ich hoffe du nutzt eine entsprechend dafuer konstruierte SSD und nicht
einfach nur eine geweohnliche Consumer-SSD. Letztere duerfte schneller
den Geist aufgeben als du Garantie rufen kannst.
1. Aus Erfahrung habe ich festgestellt, dass die "dafuer
konstruierten" SSD weitaus teurer sind, als eine Consumer-SSD mit
eingeplantem Austausch.
Ich habe beispielsweise einmal eine Samsung SSD SM843T (21mm) gekauft,
weil diese eben fuer exzesive Nutzung vorgesehen war (nur eben nicht
so gross, dass man mehrere TB in einem Rutsch kopieren kann). gebracht
hat es mir nicht viel. Die Kosten waren weitaus hoeher als 2 Consumer
SSD gleicher Groesse, die jeweils nur fuer die haelfte der TBW
spezifiziert waeren. Somit waere ein Austausch problemlos finanziell
drin gewesen. Und durch den Preisverfall, dem die SSD zu der Zeit noch
staerker unterlagen als jetzt waere es sogar noch billiger gewesen bei
Bedarf eien neue SSD nachzukaufen.
2. Die Garantiewerte habe ich beispielsweise bei meiner Samsung 840Evo
1TB schon lange ueberschritten. Sie funktioniert weiterhin wunderbar
und fehlerlos. (Ja, anhand von erstellten und verifizierten
Pruefsummen weiss ich das!)
3. Meine Erfahrungen werden ebenfalls in dem schon erwaehnten Artikel
in der aktuellen SSD bestaetigt.
Die dort getesteten SSD halten weitaus mehr Schreibvorgaenge aus, als
in der Garantie oder Sppzeifikation beschrieben ist.
4. Da es sich an den erwaehnten Anwendungsstellen bei mir um
Temporaerspaeicher handelt wuerde ein Ausfall (welcher eingeplamt
ist!) kein beinbruch bedeuten, da die Daten in Original ja vorliegen,
auf der SSD nur erheblich schneller verarbeitet werden und dann danach
wieder freigeschaufelt werden. Andere SSD bei mir unterliegen
selbstverstaendlich einem fuer mich vertretbaren und ausreichenden
Backupkonzept.
Post by Juergen P. Meier
Post by Shinji Ikari
Post by Marcel Mueller
Da gibt es einfach typischerweise
andere begrenzende Faktoren im PC. Ich meine, welche Software soll
~100.000 IOPS sinnvoll erzeugen bzw. verarbeiten? Außer Benchmarks fällt
mir da nicht viel ein.
Man braucht nicht ca. 100000IOPS um SSD an ihre maximalen
Transferraten heran zu fuehren.
Handelsuebliche Consumer-SSDs sind nicht fuer maximale Datentransfers
(Schreiben) ausgelegt.
...leisten sie aber dennoch oft.
Post by Juergen P. Meier
Es geht bei diesen SSD genau um die IOPS und Lesezugriffe, nichts anderes.
Das ist Deine Meinung und nicht meine Erfahrung.

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